Geschichte




Der Rhyburg Geist



 Nacht für Nacht weit übern Rhy
soll es spucken auf der Burg am Rhy.
Man hört es fluchen und jammern aus den dunklen Kammern.
Das Geisterleben schenkt ihnen keine Sympathie.
Bis zu den Knien stecken die Füße  in heißen Kohlen,
der Braten den sie essen ist mit Pech geschmort,
Glühend heiß ringt, Bier und Wein, die Kehle hinunter.
Was sie auch berühren, Messer, Gabeln, Löffel oder Becherlein, glüht und sprüht Feuerlein.
Doch nicht zu Ende ist der Spuck, man nehme sich in Acht.
Denn Sie sind als dunkle Kreaturen weit bekannt, mit schwarz - grauen zottligen gewannt werden sie stehst von allen verbannt. Sie empfangen Gäste nicht mit Freud, stattdessen mit Pech und  großen leid.
Man kann sich ihrer kaum erwehren, Böse ist ihr Tatendrang.
Sie werden immer wiederkehren,Man möchte sie so gern vertreiben.
Doch dieser Wunsch erfüllt sich nie.
'Sie werden uns erhalten bleiben.'

 

 

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